AGOF mobile facts

Der Werbemarkt verlangt, die digitale Mediennutzung von Smartphones für die Vermarktung abzubilden

Die AGOF reagierte auf den Erfolg und immer größere Verbreitung von Smartphones, indem 2010 erste Überlegungen und Lösungsansätze zur Studie mobile facts vorgestellt wurden. 2011 beauftragte mich die AGOF, das Projekt mobile facts operativ zu leiten (was ich bis ins Frühjahr 2013 tat). Eine erste Studienwelle konnte im Laufe des Jahres 2012 veröffentlicht werden. In 2015 wurden die Studien mobile facts und ihre „ältere Schwester“ internet facts  zur digital facts integriert (diese Integration habe ich auf der Seite von INFOnline operativ mitgestaltet).

Die technische Innovationskurve war in den Jahren 2010 bis 2012 extrem dynamisch und hatte erhebliche Auswirkungen auf die Anforderung, stabile und marktgerechte Daten für den Werbemarkt zur Verfügung zu stellen. Die AGOF (und ich als Teil dieser) konnte mit engagierten Dienstleistern und einem ergebnisorientierten Gremienumfeld die Studie erfolgreich im Markt etablieren.

 

Brand Awareness

Die Leserumfrage der IDG Verlage


Die IDG Verlage führten 20 Jahre lang von 1994 bis 2014 Brand Awareness Umfragen als Leserumfragen innerhalb ihrer Produkte für die Zielgruppe erfahrener fortgeschrittener oder professioneller Leser oder Nutzer durch. Nach Produktbereichen getrennt werden Bekanntheit, Attraktivität bei potenziellem Kauf, und Verfügbarkeit von Marken der Informationstechnologie- Telekommunikations- und PC-Spielebranche abgefragt.
Diese quantitativen Daten werden durch qualitative Items aufgeladen. Vielfältige Analysen in diversen Potenzialsplits zeigen Marktentwicklungen und geben Aufschluss über die Relevanz von Wettbewerbern. Für IDG habe ich diese Studie 9 Jahre betreut und weiterentwickelt sowie in vielen Unternehmen persönlich über viele Jahre vorgestellt (unter anderem bei HP, IBM, Kodak, Acer, Philips, Sony, OKI, Dell, Fujitsu Siemens Computers, T-Com, Arcor, Electronic Arts, Koch Media).

 

Entscheidungsanalyse online

Mit Questfox® Konsumentenprioritäten und Preisvorstellungen evaluieren

Chefredakteur Jörg Langer von Gamersglobal und ich führten ein aufschlussreiches Projekt hinsichtlich der Marketingoptimierung einer PC-Spiele Neuerscheinung durch. Die Forschung erfolgte vor Veröffentlichung des Spieletitels. Zielgruppe waren Genre-des-veröffentlichten-Spiels-Spieler. Allein auf Gamersglobal beendeten 500 Teilnehmer die Befragung innerhalb einer Woche. Im Zentrum der Befragung standen die Wichtigkeit der Kriterien und ein Spielewettbewerbsvergleich hinsichtlich dieser Kriterien. Bei den Ergebnissen werden Wichtigkeit mit der zugewiesenen Stärke der Kriterien vom Tool automatisch kombiniert berechnet.
Die Ergebnisse lieferten äußerst interessante Einsichten hinsichtlich der zugewiesenen Stärken und Schwächen der einzelnen Spieleserien. Daneben zeigte das Relevanzranking der Kriterien deutliche Impulse auf, wie die Vermarktung des PC-Spieles optimiert werden sollte.

Questfox® bietet

  • Entscheidungsunterstützung für Management und Konsumenten. Mit Live-Ergebnis-Zugriff, der grafisch aufbereitet ist.
  • Preisforschung nach der von Westendorp Methode, dem Price-Sensitivity-Meter (PSM) und Net Promoter Score (NPS) und vieles mehr: Ergebnisse werden automatisiert live grafisch aufbereitet zur Verfügung gestellt.
  • Generierung von Inhalten, wie Quizze, Rankings und daraus abgeleitete Beliebtheitslisten.
  • Integration zu den gängigen Social Media Plattformen: so kann zum Beispiel der Befragte sein individuelles Ergebnis auf Facebook posten.
  • Vielfältige Möglichkeiten eines hochpotenten Tools zur Durchführung von Onlinemarkforschung, welche grafisch schnell und einfach an das Look und Feel der eigenen Webseite oder die Inhalte der Befragung angepasst werden kann.

 

Journal International

Ein neuer Vermarktungsansatz

Departures und Centurion sind die Kundenzeitschriften der American Express Platinum– bzw. Centurion Kartenkunden. Sie erscheinen viermal im Jahr. Ich habe für diese Zeitschriften einen neuen Vermarktungsansatz entwickelt. Eine alternative Argumentation vermag Kundengruppen in neuer Weise anzusprechen. Die Verbindung von redaktionellen Qualitäten und hochwertiger Leserzielgruppe kann so in einem neuen Licht erscheinen.